Bald geht sie wieder los – die schönste Jahreszeit beim
Skifahren! Denn ab Ende Januar sind die Tage in den Skigebieten nicht nur merklich länger sondern die Schlechtwetterphasen mit massivem Schneefall weichen den Sonnentagen mit Firnschneefahrten und Apres-Ski Partys in der untergehenden Abendsonne an den Pistenbars.
Das ist auch die Jahreszeit in denen die dicken Wollschals und Mützen weggepackt werden können und die Skibrille im Gesicht plötzlich zu sehen ist.
Aber genau das ist manchmal auch ein großes Problem denn eine
Skibrille ist mittlerweile nicht nur wichtig um die Augen vor dem Sonnenlicht, dem Wind und dem Schee zu schützen sondern Skibrillen sind mittlerweile wichtige modische Accessoires im Skiurlaub geworden.
Die Qualität der Brillen ist meist wirklich gut und ähnelt sich sehr – aber die Optik ist doch sehr unterschiedlich. Und das ist für viele Skiurlauber ein wichtiges Kriterium – schließlich nutzt man die Brille nicht nur beim Skifahren sondern auch danach beim Apres-Ski – und da will man ja schließlich auch eine gute Figur abgeben.
Neben Rahmenfarbe oder Glasfarbe oder Spiegelbrille ist natürlich der Labelaufdruck auf dem Brillenband oft auch ein Kaufargument für eine Skibrille. Soll es eine
Oakley Skibrille sein oder reicht ein No Name Produkt aus dem Kaufhaus – das ist oft die Frage.
Häufig unterscheiden sich solche Brillen kaum voneinander – aber der Labelaufdruck macht den Unterschied. Und angesagte Modemarken machen eben doch etwas her – aber sind auch meist etwas teurer.
Die Frage ist wie so oft im Leben: ist eine Markenskibrille den Mehrpreis wert und rechtfertigt das schöne Label den höheren Preis.
Wer an dieser Stelle glaubt das das nur eine Frage ist die sich Frauen beim Skibrillen-Kauf stellen der ist völlig auf dem falschen Dampfer: gerade die Herren der Schöpfung legen beim Kauf der Skibrille zur Zeit viel Wert auf eine Markenbrille – denn ein guter Eindruck auf der Piste ist auch Männern besonders wichtig!