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Samstag, 11. Oktober 2008Winterurlaub in Österreich zu gewinnenHier könnt Ihr eine Winterreise für eine Woche inkl. Skipass, Hotel und Anreise in Österreich gewinnen. Die Teilnahme ist kostenlos -- einfach hier anmelden. Freitag, 10. Oktober 200810 Tage Ski Safari in Kanada gewinnenJa – Ihr habt richtig gelesen. Die Tourismuszentrale des Canada Tourismus verlost nämlich eine 10-tägige Ski-Safari in Kanada für zwei Personen. Mitmachen kann man ganz einfach – man muss sich nur registrieren und muss nicht einmal eine Frage beantworten. Und wenn man auch keine Werbung für Skireisen oder andere Urlaubsformen in Kanada haben möchte, so kann man das Ganze angeben und man bleibt von unerwünschten Werbesendungen verschont. Den glücklichen Gewinnern winken 10 perfekte Ski Tage in 5 verschiedenen Skigebieten im Westen Kanadas. Regionen wie Banff in den Rocky Mountains oder aber Golden und Kicking Horse warten auf Euch. Im Gewinn ist alles drin was Ihr benötigt: • Direktflug ab / bis Frankfurt nach Calgary inkl. Flughafengebühren und Kerosinzuschlag. • 5 Übernachtungen in Banff • 4 Übernachtungen in Golden • 9 x Frühstück und 4 x Abendessen • Ski-Pässe Banff – Lake Louise – Sunshine Village – Kicking Horse-Panorama • Alle Transfers während der Pauschalreise in privatem, komfortablem Bus • Deutschsprachige Reiseleitung Wer da nicht mitmacht ist selber Schuld! Hier geht es zum Gewinnspiel der Kanada Ski Safari Foto: canadas-west.de
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Donnerstag, 9. Oktober 2008Kitzbüheler Alpen: Skigebiet wird größerDas bekannte Skigebiet Kitzbüheler Alpen verändert sich zu dieser Wintersaison massiv. Aus dem bislang überschaubaren Wintersportgebiet wird zur Wintersaison 2008/2009 eine große Skischaukel mit zwei Bundesländern sowie sieben verschiedenen Regionen. Dies liegt an der großangelegten Kooperation mit den Skigebieten von Kaprun, Saalbach-Hinterglemm, Leogang und Zell am See. Durch die Kooperation mit diesen Gebieten entsteht eine Skiregion mit mehr als 1.000 Pistenkilometern und über 350 Liftanlagen. Eine neue Skiregion zieht natürlich auch einen neuen Skipass nach sich. Der bislang aktuelle „Top Skipass“ der Tiroler Kitzbüheler Alpen weicht nun der „AllstarCard“ mit der Ihr die Pisten Tirols und des Salzburger Landes nutzen könnt. Dadurch wird auch die Schneesicherheit für die Skifans größer – schließlich gehört mit dem Kitzsteinhorn auch ein Gletscherskigebiet zum Zusammenschlug. Aber auch die Qualität der Liftanlagen und Pisten soll durch den Zusammenschluss der Skigebiete deutlich steigen. Die Kosten für die neue AllstarCard liegen dennoch völlig im Rahmen. Der Skipass für 6 Tage kostet 215,- Euro für Erwachsene. Die Saison soll von Anfang November bis Anfang Mai gehen – dem Gletscher auf dem Kitzsteinhorn sei Dank. Hier noch einmal ein Überblick über die an der Kooperation beteiligten Orte und Regionen sowie die Highlights der Regionen: - Alpachtal (Alpbach, Reith und Kramsach) Wiedersbergerhorn (2.100 m) - Kitzbühel (Streif und Hahnenkamm) - Saalbach Hinterglemm (Leogang 90 % der 200 Pistenkilometer sind beschneit) - Wilder Kaiser - Brixental (größtes zusammenhängendes Skigebiet Österreichs) - Schneewinkel (Fieberbrunn, Waidring, St. Ulrich, St. Jakob, Hochfilzen, Kirchdorf, Erpfendorf, Reit im Winkl und St. Johann) - Wildschönau (Niederau, Oberau, Auffach und Thierbach) - Zell am See-Kaprun (Kitzsteinhorn, Maiskogel, Schmitten) Foto: allstarcard
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Mittwoch, 8. Oktober 2008Skihüttenurlaub ist „in“Skiurlaub auf der Skihütte liegt auch in dieser Saison wieder voll im Trend. Wie schon in den Vorjahren steigt die Zahl der Anfragen nach der urigen Hütte oder aber dem kleinen Apartment und der Ferienwohnung für den Skiurlaub. „Selbstversorger“ heißt das Zauberwort das das Portemonnaie deutlich entlasten soll und gleichzeitig eine heimelige Atmosphäre schaffen soll. Doch vor dem Skiurlaub in privater Atmosphäre steht erst einmal das Wälzen der Kataloge oder aber die Internet Recherche bei den diversen Anbietern von Skihütten. Gerade die Hauptreisetermine Weihnachten und Silvester sind bei den Winterurlaubern besonders begehrt – und daher nicht nur teuer sondern auch rar. Die meisten Vermieter nutzen die hohe Nachfrage nach dem Skiurlaub über den Jahreswechsel und vermieten Ihre Wohnungen, Apartments und Hütten nur 14-tägig. Und auch die Chancen auf einen Last-Minute-Skiurlaub zum Schlagerpreis in die Skihütte stehen eher schlecht – die Buchungslage macht so etwas kaum nötig. Daher solltet Ihr Euch, wenn Ihr wirklich noch über die Feiertage eine Skihütte anmieten wollt sputen. Gerade die ersten Schneefälle in den Alpen der vergangenen Woche haben das Geschäft mit den Skihütten noch einmal angekurbelt und lassen die Restplätze rar werden. Eine gute Übersicht an Skihütten findet ihr auf dieser Internetseite Foto: swiss-image
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Dienstag, 7. Oktober 2008Skiurlaub in SchwedenWer von Euch seinen nächsten Skiurlaub nicht in den klassischen Skigebieten Österreichs, Italiens und der Schweiz verbringen will, für den ist ein Skiurlaub in Schweden vielleicht eine willkommene Abwechselung. Schweden ist den meisten von Euch sicherlich eher als Langlaufziel bekannt – doch ist alpiner Skiurlaub in Schweden sehr wohl möglich und auch interessant. Eines der bekanntesten Skigebiete, besonders für Snowboarder, ist Idre Fjäll. Hier warten 32 Pistenkilometer sowie ein großer Boarderpark auf die Skiurlauber und Snowboardurlauber. Hauptattraktion des Skigebietes ist "The Shock", die steilste präparierte Piste ganz Skandinaviens. Aber auch Winterurlauber deren Schwerpunkt nicht auf dem Alpinskilauf liegt haben in Idre und Umgebung viele Möglichkeiten. Neben dem klassischen Langlauf auf über 100 Kilometern gespurten Pisten gibt es auch Schneeschuhwanderungen oder aber Hundeschlittentouren. Gerade diese Huskytouren sind für die meisten Urlauber ein unvergessliches Erlebnis und unbedingt zu empfehlen. Wer sich für Hundeschlittentouren interessiert, der findet hier einen entsprechenden Bericht. Da die Anreise nach Schweden von Norddeutschland aus nicht weiter ist als die Anreise nach Österreich steht ein Skiurlaub in Schweden auf jeden Fall auf meiner To-Do-Liste. Foto: rucksack-reisen
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Montag, 6. Oktober 2008Skiurlaub im Tessin – ein Auslaufmodell?Eine Pressemeldung der letzten Tage hat wahrscheinlich viele Skifans der Schweizer Skiregion Tessin aufgeschreckt. Die Skigebiete des Tessin, von denen die meisten nur Dank staatlicher Hilfe überleben können müssen sich nämlich auf harte Zeiten einstellen. Die Tessiner Landesregierung will nämlich in Zukunft einzig und alleine das Skigebiet von Airolo finanziell unterstützen. Die finanzielle Unterstützung anderer Skigebiete wie Bosco Gurin und Carí soll nur noch übergangsweise für zwei Jahre (Budget: ca. 1 Millionen Euro) erfolgen und dann eingestellt werden. Die Tessiner Regierung hat sich zu diesem Schritt entschieden, da ihrer Auffassung nach nur das Airolo-Skigebiet rentabel arbeitet und es nicht Aufgabe der Regierung sein kann marode Skigebiete zu fördern. Natürlich regt sich schon massiver Wiederstand in der Bevölkerung. Ob das jedoch etwas ausrichtet bleibt abzuwarten. Daher solltet Ihr besser bald ins Tessin zum Skiurlaub fahren – wer weiß schon wie lange die Lifte in den Tessiner Skigebieten noch laufen… Foto: airolo.ch Sonntag, 5. Oktober 2008Mit dem „White Bull“ nach GstaadWer von Euch im kommenden Skiurlaub nach Gstaad reist, der sollte sich Gedanken über die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen. Grund dafür ist der „White Bull“ – der Zug der Euch von Spiez bis zur Talstation des Skigebiets Gstaad Mountain Rides bringt. Dieser spezielle Schneezug verspricht eine abwechslungsreiche (knapp 40 minütige) Fahrt bei der aufgrund des Barwagen und des gesamten Konzepts der Skiurlaub schon bei der Anreise beginnen und bis zur Abreise dauern soll. Der „White Bull“ ist schon optisch ein echter Hingucker und immer gut gebucht. Daher solltet Ihr auf jeden Fall die Plätze im Zug in den Skiurlaub reservieren. Foto: Schneezug.ch Samstag, 4. Oktober 2008Unfälle im SkiurlaubStatistiken lügen nicht – dies besagt jedenfalls der Volksmund. Und die Statistiken über die Unfälle auf den Skipisten Österreichs in der vergangenen Wintersaison sprechen eine eindeutige Sprache: es gab 51.600 Pistenunfälle im Skiwinter 07/08.
Das hört sich im Vergleich zur Menge der Skifahrer zwar nicht so viel an – besagt aber, dass in Österreich im Skiurlaub jeden Tag im Durchschnitt über 350 Winterurlauber verletzt wurden. Snowboarder betraf es prozentual deutlich höher als Skifahrer. Zwar waren an der Gesamtheit der Unfälle nur 25 % betroffene Boarder. Da es jedoch wesentlich mehr Skifahrer als Snowboarder auf Österreichs Pisten gab waren die Schneebrettfahrer doch deutlich stärker unfallgefährdet. Das Verletzungsrisiko beim Skifahren lag bei 1,5 Prozent - beim Snowboarden war die Wahrscheinlichkeit eines verletzungsbedingten Krankenhausaufenthalts mit 3,6 Prozent mehr als doppelt so hoch! Bei den gemeldeten Verletzungen lagen die Knochenbrüche mit 50 % „unangefochten vorne“, Muskel- und Sehnenverletzungen machten immerhin noch 27 % der Verletzungen aus. Während die Skifahrer häufig von Knieverletzungen heimgesucht wurden (25%) lagen die Verletzungen der Snowboarder eher bei den oberen Extremitäten und vor allen Dingen der Schulter (50%). Positiv war aber, dass lebensgefährliche Verletzungen eher selten waren. Die Österreicher führen dies in erster Linie auf die guten Pistenverhältnisse in Österreichs Skigebieten zurück. Als Ursachen für die meisten Verletzungen werden mangelndes Fahrkönnen, Selbstüberschätzung, Ermüdung und nicht gewartete Sportgeräte genannt. Auch die Einhaltung der FIS-Pistenregeln scheint mittlerweile bei vielen Ski- und Snowboardurlaubern kein Thema zu sein. Ein jeder von Euch kann viel für seine eigene Sicherheit aber auch für die Sicherheit anderer Winterurlauber tun in dem er Pistenregeln und Sicherheitstipps beachtet. Foto: dpa
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Freitag, 3. Oktober 2008Kunstschnee-Produktion wird billigerIm Gegensatz zu den gestern beschriebenen höheren Skipasskosten sinken zurzeit die Kosten für die künstliche Beschneiung deutlich. Durch die technische Weiter- bzw. Neuentwicklung bei den Schneekanonen beträgt nämlich der Energieaufwand für den Kubikmeter Kunstschnee heute nur knapp 15 % des Energieaufwands der 80er-Jahre. Somit kostet der Kubikmeter Kunstschnee heutzutage zwischen 2,00 Euro und 2,60 Euro im Gegensatz zu 28,- DM bis 35,- DM in der Zeit nach 1980. Die Beschneiungskosten mittelgroßer Skigebiete betragen mittlerweile rund 20 % des Gesamtumsatzes der Skigebiete. Wenn sich die Kosten für die Beschneiung nicht so drastisch verändert hätten, so wäre eine Beschneiung in der heutigen Größenordnung wirtschaftlich gar nicht möglich. Im Moment sind bereits 60 Prozent der 20.000 Hektar Skipisten Österreichs mit Kunstschnee-Beschneiung ausgestattet – die Tendenz steigt weiter an! Foto: diepresse.com Donnerstag, 2. Oktober 2008Skiurlaub wird teurer – Skiurlauber zahlen 130,- Euro pro Tag für Unterkunft, Skipass und NebenkostenDer Skiurlaub in der Saison 2008/2009 wird wieder etwas teurer – wen wundert es schon. Die gestiegenen Energiepreise lassen nicht nur Eure Anreise im Auto in den Winterurlaub teurer werden - auch die Unterkunft vor Ort und vor allen Dingen die Skipässe werden wieder teurer. Laut Auskunft des Geschäftsführers der Seilbahnen Österreichs Herrn Wolf steigen die Skipässe in der Saison 08/09 um „nur“ 3 % bis 3,2 % und würden damit sogar unter der Inflationsrate liegen. Ziemlich interessant fand ich die Aussage bzgl. der durchschnittlichen Ausgaben der Winterurlauber in den Skiorten. Die täglichen Ausgaben sollen laut Wolf bei 130,- Euro pro Skiurlauber liegen wovon nur 20 % den Liftbetreibern einschließlich Ihrer Nebengeschäfte wie Skiverleih, Pistengastronomie o.ä. zu Gute kommen würden. Mich wundert diese Rechnung ein wenig. Schließlich hieße dies, dass pro Woche nur 182,- Euro von den Skitouristen an die Liftgesellschaften fließen würden – weitere 728,- Euro jedoch bei den Hoteliers etc. blieben. Wenn ich mir nun einige Veranstalterpreise für den Skiurlaub in Österreich anschaue, so stelle ich fest, dass der Skipass für eine Woche eigentlich immer jenseits der 200 Euro, meist um 230,- Euro liegt. Unterkunft und Verpflegung hingegen liegen im Bereich von 400,- Euro bis 500,- Euro – da ist die Anreise schon inklusive. Ich habe mal an den österreichischen Verband geschrieben und nachgefragt wie sie denn auf eine solche Rechnung kommen und habe einige Beispielzahlen für den Skiurlaub in Österreich angeführt. Vor allen Dingen interessieren mich natürlich die Skigebiete in denen der 7-Tage-Skipass um die 180,- Euro kostet. Über die Antwort, so denn ich eine bekomme, halte ich Euch auf dem Laufenden. Foto: Autobild.de
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