Es gibt so viele Arten, wie man sich im Schnee sportlich betätigen kann. Wir haben die besten Winter-Sportarten angesehen und dabei besonders auf den Spaßfaktor geachtet.
Die zahllosen Variationen, die man im Schnee an Sport ausüben kann, sind immens. Und selbst dabei gibt es noch weitere Ableitungen, die besonders viel Spaß machen. Ob auf Schlittschuhen, Skiern, Snowboards oder beim Eishockey - Die Möglichkeiten gibt es alle und hängen von den Interessen ab.
Wer sich im Winter nach draußen wagt, der kann einiges erleben. Inzwischen ist sogar erwiesen, dass etwa 39 Prozent der Bundesbürger förmlich in einen Winterschlaf fallen. Die meisten sind zwischen 18 und 49 Jahre alt. Sie betreiben keinen Sport. Doch dabei ist dies doch genau eine Herausforderung und erzeugt mehr Spaß, als man es sich vorstellen kann.
Wer dennoch Sport treibt, der ist besonders beim Skifahren noch mit dabei. Denn das ist es, was die meisten noch am liebsten machen. Besonders hoch steigen jedoch auch die Sportarten, die es auf einen regelrechten Adrenalinrausch abgesehen haben. So versuchen ständig irgendwelche Freaks, neue Technologien zu erforschen oder möglicherweise auch die Idiotenhügel zu nehmen, nur um zu sehen, ob es besser ist, als das bisher gewohnte. Dazu kommen verschiedene Werkzeuge, welche die Fahrt noch besser gestalten. Auf diese Weise entstand zwar auch die Fahrt auf dem Snowboard, doch noch nicht lange ist alles so "harmlos", wie das Snowboarden an sich. Wer noch mehr Adrenalin spüren will, der kann sich auch Gästefahrten im Bob antun oder einen Biathlon-Kurs besuchen. Noch etwas besser geht es beim Skispringen oder das Snowkiten.
Doch neben all dem Adrenalin kommt auch der ruhige Part des Urlaubs zum Zuge. So wird auch ganz leise der Urlaub gerne begangen. So finden in zahlreichen Gegenden förmliche Meditationstouren unternommen. Sie finden meistens in den Gegenden statt, in denen früh morgens die Piste noch nicht besucht ist, der stahlblaue Himmel strahlt und dreißig Zentimeter Neuschnee auf der Piste liegen. Das Panorama bei der Abfahrt ist fast ein Blick in die Seele eines Menschen. Viele genießen das Panorama der Eigernordwand, wenn sie die Piste hinunterfahren und können sich nichts schöneres vorstellen, als hier ewig zu weilen.
Was einerseits ziemlich laut ist, kann andererseits so ruhig und atemberaubend sein. Man kann es prinzipiell eigentlich niemandem erklären. Denn dieses Phänomen muss sich jeder einmal selbst angesehen haben.