Im Grunde ist beim Skifahren der Spaß im Vordergrund. Mit eine Begründung, warum immer noch zahlreiche Fahrer auf eventuelle Sicherheitsvorkehrungen oder ähnliches verzichten. Doch welche Gefahren liegen eigentlich wirklich auf der Piste und wovor sollte man sich schützen?
In erster Linie ist es wichtig, sich richtig vorzubereiten. Es ist wichtig, für das Skifahren die richtige Kondition zu besitzen. Jemand, der schnell außer Atem ist, weil er sich sonst im Rest des Jahres nur auf der Couch herumdrückt, sollte das Skifahren am besten sein lassen. Die Gesundheit ist wichtig und eine leichte Sportlichkeit ebenso. Die Ausrüstung sollte in jedem Fall nicht das "billigste vom billigsten" sein. Denn hier holt man sich die Skisportverletzungen gleich beim Kauf mit in den Einkaufswagen. Wichtig ist, ausgewogene Kleidung, die sinn- und zweckdienlich ist, zu kaufen.
Wer dann auf der Piste steht, sollte seinen Körper dehnen. Ein gutes Aufwärmprogramm ist Gold wert und beugt Verletzungen vor. Bevor man sich jedoch auf die Bretter schwingt, ist es immer ratsam, sich die Ausrüstung noch einmal anzusehen. Risse oder mögliche Defekte sollten zuerst behandelt werden. Sich selbst sollte man nie zu viel zumuten, denn manche Bahnen sind wirklich nur für Profis angelegt worden. Lieber leicht anfangen und sich dann steigern, ist die Devise. Dazu kommt, dass im Ski-Genre auch oftmals Alkohol mit im Spiel ist. Lassen Sie das lieber sein, denn umso schneller passieren Unfälle und man liegt am Ende im Krankenhaus mit einem Bruch. Ähnlich verhält es sich auch mit der Nutzung eines MP3-Players. Musik beim Fahren ist zwar umwerfend, aber man hört auch nichts anderes mehr. Auch hier ist die Unfallgefahr größer, als ohne das Gerät.
Und am wichtigsten ist, auf der Piste zu bleiben! Denn nur hier ist das Schneeverhalten gesichert. Abseits der Pisten kommt es nicht umsonst manchmal zu Lawinenunfällen.