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Donnerstag, 16. Oktober 2008Skiurlaub im AlpbachtalADAC zeichnet das Alpbachtal als Bestes der kleinen Skigebiete aus Der ADAC stellt in seiner neuesten Ausgabe des ADAC-Skiguide die Top Skigebiete der Alpen vor und vergibt Platzierungen. Hierbei werden nicht nur Skigebietsgröße und Anzahl der Pistenkilometer gezählt, sondern auch die Kombination der Gemütlichkeit in den Skihütten und der Pistenqualität berücksichtigt. In der Kategorie "Klein & Fein", wurde das Alpbachtal als Bestes der kleinen Skigebiete 2009 mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Die 50 Pistenkilometer von denen gut 80 % künstlich beschneit werden können sowie die modernen Gondelbahnen am Reitherkogel und am Wiedersbergerhorn überzeugten die Juroren genau so wie das große Angebot für den skifahrenden Nachwuchs. Das Alpbachtal setzte sich bei der Entscheidung gegen 200 Skiregionen aus allen 5 Alpenländern durch – das ist schon aller Ehren wert. Zeitgleich mit dem Preis des ADAC wurde das Alpbachtal auch von Schwedens größten Skimagazin "Aka Skidor" ausgezeichnet. Dort hieß die Kategorie "Skiorte mit Charme" bei der das Alpbachtal mit dem ersten Platz punkten konnte. Auch bei dieser Auszeichnung traten eine Reihe internationaler Skigebiete als Konkurrenten an – dennoch konnte sich das Alpbachtal durchsetzen. Wer im Skiurlaub nicht auf Größe und Namen der Skigebiete Wert liegt sondern stattdessen Kinderfreundlichkeit, Charme und Gemütlichkeit sucht, der ist im Alpbachtal bestimmt gut aufgehoben. Foto: alpbacher-bergbahnen.at Mittwoch, 15. Oktober 2008Skiurlaub mit Schneegarantie im ZillertalDas Zillertal ist nicht nur wegen seiner Höhenlage und wegen des Hintertuxer Gletschers ein Skiurlaubsziel bei dem Ihr Euch über Schneesicherheit keine Gedanken machen müsst. Mittlerweile sind 75 Prozent der Pisten im Zillertal künstlich beschneibar und durch die Stauseen und natürlichen Bergseen ist für ausreichend Nachschub an Wasser für den Kunstschnee gesorgt. Diese Bedingungen sind Grund genug für die Bergbahnen beim Kauf des Zillertaler Superskipasses eine Schneegarantie zu gewähren. Aber das Zillertal lockt nicht nur durch seine Schneegarantie sondern auch durch ein herrliches Panorama, die kulinarischen Highlights auf den Hütten und durch den obligatorischen Apres-Ski mit Tanz und Party. Wirklich einzigartig sind im Zillertal für die meisten Besucher die traumhaften Skihütten auf den Pisten, auf denen Ihr feinste Kulinarik mit einem Panoramablick auf die 55 Dreitausender des Tales verbinden könnt. Hier könnt Ihr Kraft für den Alltag tanken, abschalten, genießen und schlemmen. Da Ihr die Kalorien bei der nächsten Abfahrt direkt wieder abtrainieren könnt muss niemand mit schlechtem Gewissen vor dem reichlich gedeckten Tisch sitzen. Das unvergleichliche Hüttenerlebnis im Zillertal wurde vor kurzem im Almdudler-Hüttenguide besonders gelobt. Das Buch lohnt sich auf jeden Fall als Anregung und Hilfe für den Apres-Ski – nicht nur beim Zillertal-Skiurlaub. Foto: Zillertal Tourismus
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Samstag, 11. Oktober 2008Winterurlaub in Österreich zu gewinnenHier könnt Ihr eine Winterreise für eine Woche inkl. Skipass, Hotel und Anreise in Österreich gewinnen. Die Teilnahme ist kostenlos -- einfach hier anmelden. Donnerstag, 9. Oktober 2008Kitzbüheler Alpen: Skigebiet wird größerDas bekannte Skigebiet Kitzbüheler Alpen verändert sich zu dieser Wintersaison massiv. Aus dem bislang überschaubaren Wintersportgebiet wird zur Wintersaison 2008/2009 eine große Skischaukel mit zwei Bundesländern sowie sieben verschiedenen Regionen. Dies liegt an der großangelegten Kooperation mit den Skigebieten von Kaprun, Saalbach-Hinterglemm, Leogang und Zell am See. Durch die Kooperation mit diesen Gebieten entsteht eine Skiregion mit mehr als 1.000 Pistenkilometern und über 350 Liftanlagen. Eine neue Skiregion zieht natürlich auch einen neuen Skipass nach sich. Der bislang aktuelle „Top Skipass“ der Tiroler Kitzbüheler Alpen weicht nun der „AllstarCard“ mit der Ihr die Pisten Tirols und des Salzburger Landes nutzen könnt. Dadurch wird auch die Schneesicherheit für die Skifans größer – schließlich gehört mit dem Kitzsteinhorn auch ein Gletscherskigebiet zum Zusammenschlug. Aber auch die Qualität der Liftanlagen und Pisten soll durch den Zusammenschluss der Skigebiete deutlich steigen. Die Kosten für die neue AllstarCard liegen dennoch völlig im Rahmen. Der Skipass für 6 Tage kostet 215,- Euro für Erwachsene. Die Saison soll von Anfang November bis Anfang Mai gehen – dem Gletscher auf dem Kitzsteinhorn sei Dank. Hier noch einmal ein Überblick über die an der Kooperation beteiligten Orte und Regionen sowie die Highlights der Regionen: - Alpachtal (Alpbach, Reith und Kramsach) Wiedersbergerhorn (2.100 m) - Kitzbühel (Streif und Hahnenkamm) - Saalbach Hinterglemm (Leogang 90 % der 200 Pistenkilometer sind beschneit) - Wilder Kaiser - Brixental (größtes zusammenhängendes Skigebiet Österreichs) - Schneewinkel (Fieberbrunn, Waidring, St. Ulrich, St. Jakob, Hochfilzen, Kirchdorf, Erpfendorf, Reit im Winkl und St. Johann) - Wildschönau (Niederau, Oberau, Auffach und Thierbach) - Zell am See-Kaprun (Kitzsteinhorn, Maiskogel, Schmitten) Foto: allstarcard
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Samstag, 4. Oktober 2008Unfälle im SkiurlaubStatistiken lügen nicht – dies besagt jedenfalls der Volksmund. Und die Statistiken über die Unfälle auf den Skipisten Österreichs in der vergangenen Wintersaison sprechen eine eindeutige Sprache: es gab 51.600 Pistenunfälle im Skiwinter 07/08.
Das hört sich im Vergleich zur Menge der Skifahrer zwar nicht so viel an – besagt aber, dass in Österreich im Skiurlaub jeden Tag im Durchschnitt über 350 Winterurlauber verletzt wurden. Snowboarder betraf es prozentual deutlich höher als Skifahrer. Zwar waren an der Gesamtheit der Unfälle nur 25 % betroffene Boarder. Da es jedoch wesentlich mehr Skifahrer als Snowboarder auf Österreichs Pisten gab waren die Schneebrettfahrer doch deutlich stärker unfallgefährdet. Das Verletzungsrisiko beim Skifahren lag bei 1,5 Prozent - beim Snowboarden war die Wahrscheinlichkeit eines verletzungsbedingten Krankenhausaufenthalts mit 3,6 Prozent mehr als doppelt so hoch! Bei den gemeldeten Verletzungen lagen die Knochenbrüche mit 50 % „unangefochten vorne“, Muskel- und Sehnenverletzungen machten immerhin noch 27 % der Verletzungen aus. Während die Skifahrer häufig von Knieverletzungen heimgesucht wurden (25%) lagen die Verletzungen der Snowboarder eher bei den oberen Extremitäten und vor allen Dingen der Schulter (50%). Positiv war aber, dass lebensgefährliche Verletzungen eher selten waren. Die Österreicher führen dies in erster Linie auf die guten Pistenverhältnisse in Österreichs Skigebieten zurück. Als Ursachen für die meisten Verletzungen werden mangelndes Fahrkönnen, Selbstüberschätzung, Ermüdung und nicht gewartete Sportgeräte genannt. Auch die Einhaltung der FIS-Pistenregeln scheint mittlerweile bei vielen Ski- und Snowboardurlaubern kein Thema zu sein. Ein jeder von Euch kann viel für seine eigene Sicherheit aber auch für die Sicherheit anderer Winterurlauber tun in dem er Pistenregeln und Sicherheitstipps beachtet. Foto: dpa
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Freitag, 3. Oktober 2008Kunstschnee-Produktion wird billigerIm Gegensatz zu den gestern beschriebenen höheren Skipasskosten sinken zurzeit die Kosten für die künstliche Beschneiung deutlich. Durch die technische Weiter- bzw. Neuentwicklung bei den Schneekanonen beträgt nämlich der Energieaufwand für den Kubikmeter Kunstschnee heute nur knapp 15 % des Energieaufwands der 80er-Jahre. Somit kostet der Kubikmeter Kunstschnee heutzutage zwischen 2,00 Euro und 2,60 Euro im Gegensatz zu 28,- DM bis 35,- DM in der Zeit nach 1980. Die Beschneiungskosten mittelgroßer Skigebiete betragen mittlerweile rund 20 % des Gesamtumsatzes der Skigebiete. Wenn sich die Kosten für die Beschneiung nicht so drastisch verändert hätten, so wäre eine Beschneiung in der heutigen Größenordnung wirtschaftlich gar nicht möglich. Im Moment sind bereits 60 Prozent der 20.000 Hektar Skipisten Österreichs mit Kunstschnee-Beschneiung ausgestattet – die Tendenz steigt weiter an! Foto: diepresse.com Donnerstag, 2. Oktober 2008Skiurlaub wird teurer – Skiurlauber zahlen 130,- Euro pro Tag für Unterkunft, Skipass und NebenkostenDer Skiurlaub in der Saison 2008/2009 wird wieder etwas teurer – wen wundert es schon. Die gestiegenen Energiepreise lassen nicht nur Eure Anreise im Auto in den Winterurlaub teurer werden - auch die Unterkunft vor Ort und vor allen Dingen die Skipässe werden wieder teurer. Laut Auskunft des Geschäftsführers der Seilbahnen Österreichs Herrn Wolf steigen die Skipässe in der Saison 08/09 um „nur“ 3 % bis 3,2 % und würden damit sogar unter der Inflationsrate liegen. Ziemlich interessant fand ich die Aussage bzgl. der durchschnittlichen Ausgaben der Winterurlauber in den Skiorten. Die täglichen Ausgaben sollen laut Wolf bei 130,- Euro pro Skiurlauber liegen wovon nur 20 % den Liftbetreibern einschließlich Ihrer Nebengeschäfte wie Skiverleih, Pistengastronomie o.ä. zu Gute kommen würden. Mich wundert diese Rechnung ein wenig. Schließlich hieße dies, dass pro Woche nur 182,- Euro von den Skitouristen an die Liftgesellschaften fließen würden – weitere 728,- Euro jedoch bei den Hoteliers etc. blieben. Wenn ich mir nun einige Veranstalterpreise für den Skiurlaub in Österreich anschaue, so stelle ich fest, dass der Skipass für eine Woche eigentlich immer jenseits der 200 Euro, meist um 230,- Euro liegt. Unterkunft und Verpflegung hingegen liegen im Bereich von 400,- Euro bis 500,- Euro – da ist die Anreise schon inklusive. Ich habe mal an den österreichischen Verband geschrieben und nachgefragt wie sie denn auf eine solche Rechnung kommen und habe einige Beispielzahlen für den Skiurlaub in Österreich angeführt. Vor allen Dingen interessieren mich natürlich die Skigebiete in denen der 7-Tage-Skipass um die 180,- Euro kostet. Über die Antwort, so denn ich eine bekomme, halte ich Euch auf dem Laufenden. Foto: Autobild.de
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