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Donnerstag, 9. Oktober 2008Kitzbüheler Alpen: Skigebiet wird größerDas bekannte Skigebiet Kitzbüheler Alpen verändert sich zu dieser Wintersaison massiv. Aus dem bislang überschaubaren Wintersportgebiet wird zur Wintersaison 2008/2009 eine große Skischaukel mit zwei Bundesländern sowie sieben verschiedenen Regionen. Dies liegt an der großangelegten Kooperation mit den Skigebieten von Kaprun, Saalbach-Hinterglemm, Leogang und Zell am See. Durch die Kooperation mit diesen Gebieten entsteht eine Skiregion mit mehr als 1.000 Pistenkilometern und über 350 Liftanlagen. Eine neue Skiregion zieht natürlich auch einen neuen Skipass nach sich. Der bislang aktuelle „Top Skipass“ der Tiroler Kitzbüheler Alpen weicht nun der „AllstarCard“ mit der Ihr die Pisten Tirols und des Salzburger Landes nutzen könnt. Dadurch wird auch die Schneesicherheit für die Skifans größer – schließlich gehört mit dem Kitzsteinhorn auch ein Gletscherskigebiet zum Zusammenschlug. Aber auch die Qualität der Liftanlagen und Pisten soll durch den Zusammenschluss der Skigebiete deutlich steigen. Die Kosten für die neue AllstarCard liegen dennoch völlig im Rahmen. Der Skipass für 6 Tage kostet 215,- Euro für Erwachsene. Die Saison soll von Anfang November bis Anfang Mai gehen – dem Gletscher auf dem Kitzsteinhorn sei Dank. Hier noch einmal ein Überblick über die an der Kooperation beteiligten Orte und Regionen sowie die Highlights der Regionen: - Alpachtal (Alpbach, Reith und Kramsach) Wiedersbergerhorn (2.100 m) - Kitzbühel (Streif und Hahnenkamm) - Saalbach Hinterglemm (Leogang 90 % der 200 Pistenkilometer sind beschneit) - Wilder Kaiser - Brixental (größtes zusammenhängendes Skigebiet Österreichs) - Schneewinkel (Fieberbrunn, Waidring, St. Ulrich, St. Jakob, Hochfilzen, Kirchdorf, Erpfendorf, Reit im Winkl und St. Johann) - Wildschönau (Niederau, Oberau, Auffach und Thierbach) - Zell am See-Kaprun (Kitzsteinhorn, Maiskogel, Schmitten) Foto: allstarcard
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Samstag, 4. Oktober 2008Unfälle im SkiurlaubStatistiken lügen nicht – dies besagt jedenfalls der Volksmund. Und die Statistiken über die Unfälle auf den Skipisten Österreichs in der vergangenen Wintersaison sprechen eine eindeutige Sprache: es gab 51.600 Pistenunfälle im Skiwinter 07/08.
Das hört sich im Vergleich zur Menge der Skifahrer zwar nicht so viel an – besagt aber, dass in Österreich im Skiurlaub jeden Tag im Durchschnitt über 350 Winterurlauber verletzt wurden. Snowboarder betraf es prozentual deutlich höher als Skifahrer. Zwar waren an der Gesamtheit der Unfälle nur 25 % betroffene Boarder. Da es jedoch wesentlich mehr Skifahrer als Snowboarder auf Österreichs Pisten gab waren die Schneebrettfahrer doch deutlich stärker unfallgefährdet. Das Verletzungsrisiko beim Skifahren lag bei 1,5 Prozent - beim Snowboarden war die Wahrscheinlichkeit eines verletzungsbedingten Krankenhausaufenthalts mit 3,6 Prozent mehr als doppelt so hoch! Bei den gemeldeten Verletzungen lagen die Knochenbrüche mit 50 % „unangefochten vorne“, Muskel- und Sehnenverletzungen machten immerhin noch 27 % der Verletzungen aus. Während die Skifahrer häufig von Knieverletzungen heimgesucht wurden (25%) lagen die Verletzungen der Snowboarder eher bei den oberen Extremitäten und vor allen Dingen der Schulter (50%). Positiv war aber, dass lebensgefährliche Verletzungen eher selten waren. Die Österreicher führen dies in erster Linie auf die guten Pistenverhältnisse in Österreichs Skigebieten zurück. Als Ursachen für die meisten Verletzungen werden mangelndes Fahrkönnen, Selbstüberschätzung, Ermüdung und nicht gewartete Sportgeräte genannt. Auch die Einhaltung der FIS-Pistenregeln scheint mittlerweile bei vielen Ski- und Snowboardurlaubern kein Thema zu sein. Ein jeder von Euch kann viel für seine eigene Sicherheit aber auch für die Sicherheit anderer Winterurlauber tun in dem er Pistenregeln und Sicherheitstipps beachtet. Foto: dpa
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Freitag, 3. Oktober 2008Kunstschnee-Produktion wird billigerIm Gegensatz zu den gestern beschriebenen höheren Skipasskosten sinken zurzeit die Kosten für die künstliche Beschneiung deutlich. Durch die technische Weiter- bzw. Neuentwicklung bei den Schneekanonen beträgt nämlich der Energieaufwand für den Kubikmeter Kunstschnee heute nur knapp 15 % des Energieaufwands der 80er-Jahre. Somit kostet der Kubikmeter Kunstschnee heutzutage zwischen 2,00 Euro und 2,60 Euro im Gegensatz zu 28,- DM bis 35,- DM in der Zeit nach 1980. Die Beschneiungskosten mittelgroßer Skigebiete betragen mittlerweile rund 20 % des Gesamtumsatzes der Skigebiete. Wenn sich die Kosten für die Beschneiung nicht so drastisch verändert hätten, so wäre eine Beschneiung in der heutigen Größenordnung wirtschaftlich gar nicht möglich. Im Moment sind bereits 60 Prozent der 20.000 Hektar Skipisten Österreichs mit Kunstschnee-Beschneiung ausgestattet – die Tendenz steigt weiter an! Foto: diepresse.com Donnerstag, 2. Oktober 2008Skiurlaub wird teurer – Skiurlauber zahlen 130,- Euro pro Tag für Unterkunft, Skipass und NebenkostenDer Skiurlaub in der Saison 2008/2009 wird wieder etwas teurer – wen wundert es schon. Die gestiegenen Energiepreise lassen nicht nur Eure Anreise im Auto in den Winterurlaub teurer werden - auch die Unterkunft vor Ort und vor allen Dingen die Skipässe werden wieder teurer. Laut Auskunft des Geschäftsführers der Seilbahnen Österreichs Herrn Wolf steigen die Skipässe in der Saison 08/09 um „nur“ 3 % bis 3,2 % und würden damit sogar unter der Inflationsrate liegen. Ziemlich interessant fand ich die Aussage bzgl. der durchschnittlichen Ausgaben der Winterurlauber in den Skiorten. Die täglichen Ausgaben sollen laut Wolf bei 130,- Euro pro Skiurlauber liegen wovon nur 20 % den Liftbetreibern einschließlich Ihrer Nebengeschäfte wie Skiverleih, Pistengastronomie o.ä. zu Gute kommen würden. Mich wundert diese Rechnung ein wenig. Schließlich hieße dies, dass pro Woche nur 182,- Euro von den Skitouristen an die Liftgesellschaften fließen würden – weitere 728,- Euro jedoch bei den Hoteliers etc. blieben. Wenn ich mir nun einige Veranstalterpreise für den Skiurlaub in Österreich anschaue, so stelle ich fest, dass der Skipass für eine Woche eigentlich immer jenseits der 200 Euro, meist um 230,- Euro liegt. Unterkunft und Verpflegung hingegen liegen im Bereich von 400,- Euro bis 500,- Euro – da ist die Anreise schon inklusive. Ich habe mal an den österreichischen Verband geschrieben und nachgefragt wie sie denn auf eine solche Rechnung kommen und habe einige Beispielzahlen für den Skiurlaub in Österreich angeführt. Vor allen Dingen interessieren mich natürlich die Skigebiete in denen der 7-Tage-Skipass um die 180,- Euro kostet. Über die Antwort, so denn ich eine bekomme, halte ich Euch auf dem Laufenden. Foto: Autobild.de
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Dienstag, 23. September 2008Zusammenschluss der Skigebiete am GrossglocknerMit dem Zusammenschluss der beiden Skigebiete Kals am Großglockner und Matrei Goldried entsteht zu Beginn der Wintersaison 2008/2009 mit dem Großglockner Resort „Kals-Matrei“ das größte Skigebiet Osttirols in Österreich. Bereits seit einigen Jahren wurde auf die Verbindung der beiden Skigebiete hingearbeitet und spätestens mit der zum Winter 2007/2008 neu gebauten und ersten beheizten Sechser-Sesselbahn Osttirols ein ernsthaftes Zeichen für den Zusammenschluss der beiden Skigebiete Kals am Großglockner und Matrei Goldried gesetzt. So ist nun ein Skigebiet mit 110 Pistenkilometern und 16 Liftanlagen entstanden welches die Skiurlauber vom 920 Meter hoch gelegenen Karls bis auf 2.405 m zur Bergstation des Großglockners, des höchsten Bergs Österreichs führt. Neben Funpark und Halfpipe garantieren die drei beschneiten Talabfahrten sowie die ca. 90 % beschneibaren Pisten für unbeschwerten Skigenuss im Winterurlaub auf bis über 2.600 m Höhe. Mit dem neuen Skigebiet bietet Osttirol nun endlich auch ein großes Skigebiet für Euren nächsten Skiurlaub. Foto: Großglockner Resort
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Samstag, 20. September 2008„Big-3-Tour“ in SöldenNachdem ich gestern bereits über die White 5 geschrieben habe, möchte ich Euch heute die „Big 3“ vorstellen. Bei den „Big 3“ handelt es sich um drei Dreitausender im Skigebiet von Sölden, nämlich die Schwarze Schneid (3.370 m), den Tiefenbachkogl (3.309 m) sowie den Gaislachkogl (3.058 m). Diese drei Dreitausender können nun auf der neu geschaffenen „Big-3-Tour“ von geübten Skifahrern in ca. 90 Minuten angefahren werden. Wer es lieber etwas gemütlicher hat, der kann in 4 – 5 Stunden (Hüttenstop eingerechnet) seine Schwünge ziehen. Alle zu nutzenden Pisten sind blau oder rot und daher auch für jeden halbwegs geübten Skifahrer zu bewältigen. Los geht die Tour am Rettenbachgletscher, von da geht es hoch zur Schwarzen Schneid. Nach einer kurzen Pause auf der 360 ° Plattform geht es durch den 170 m langen Skitunnel in Richtung Tiefenbachferner von wo aus per Gondel der Teifenbachkogl erreicht wird. Von hier geht eine 12 Kilometer lange Abfahrt (1690 Höhenmeter Differenz) hinab an deren Ende die Auffahrt zum Gaislachkogl steht. Von hier erfolgt die letzte Abfahrt ins Tal. Wenn man die „Big-3-Tour“ absolviert hat, dann blickt man auf 9.851 bewältigte Höhenmeter sowie ca. 50 km gefahrene Piste zurück – ein echtes Erlebnis im Skiurlaub in Sölden! Foto: soelden.com Freitag, 19. September 2008White 5 SkipassIn dieser Wintersaison 2008 / 2009 bieten die 5 Tiroler Gletscherskigebiete Sölden, Hintertux, Kaunertal, Stubaital und Pitztal, vielen auch bekannt als die „White 5“, erstmals einen gemeinsamen Skipass an! In der Zeit vom 1.10.2008 bis zum 01.06.2009 kann man in allen 5 teilnehmenden Gletscherskigebieten nach Herzenslust dem Skispass frönen.
Sölden: geöffnet ab 19.09.2008: Schwarze Schneid I + II , SL Karleskogl und die Piste 32 (blau) - von der Mittelstation der Schwarze Schneidbahn zur Talstation ist momentan noch keine Piste in Betrieb, bzw. ausschließlich mit der Gondel bis zur Talstation Stubaital: geöffnet ab 20.09.2008: Gondelbahn Eisgrat I + II, Gondelbahn Schaufeljoch, Schlepplift Eisjoch II, Pisten: 1 Eisjochferner (blau) und 1a Schaufelschuss (blau) Mölltal: geöffnet ab 20.09.2008: Abfahrt an der Sechersesselbahn Dachstein: geöffnet ab 20.09.2008: zwei Schlepplifte
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Donnerstag, 18. September 2008Familienskiurlaub in Serfaus Fiss LadisEin hervorragendes Beispiel für ein kinderfreundliches Skigebiet bieten die drei Orte Serfaus, Fiss und Ladis in Tirol in Österreich. Hier in Tirol ist wirklich alles auf die lieben Kleinen ausgerichtet. In Serfaus z.B. gíbt es ein ca. 80.000 Quadratmeter großes Areal welches nur für die Kinder vorgesehen ist. Hier auf der Kinderschneealm gibt es in geschützter Lage Übungswiesen, Mini-Parcours, Bob-Karussel, Iglu-Dorf und das sogenannte "Murmli-Nest" in dem Kinder ab 2 1/2 Jahren aufgenommen und betreut werden. Während die Eltern die 185 Pistenkilometer des miteinander verbundenen Skigebiets erkunden oder aber sich auf den 146 Kilometer Loipen beim Langlauf vergnügen wird der Nachwuchs bestens betreut und verwöhnt. Das große Heer an Kinderskilehrern kümmert sich um alle Belange der Kinder - sei es im Kinderrestaurant "Snack-Murmeli" oder aber auf der Piste bei den ersten Schritten auf Skiern oder auf dem Snowboard. Für Eltern die ihre Kinder im Skiurlaub gut betreut wissen wollen und gleichzeitig genung Zeit für den eigenen Spass im Skiurlaub möchten ist Serfaus - Fiss - Ladis sicher die richtige Wahl! Foto: serfaus-fiss-ladis
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Mittwoch, 17. September 2008Neue Gondel am Kaunertaler GletscherAb Mitte November gibt es am Karlesjoch am Kaunertaler Gletscher eine neue 8er-Kabinenbahn. Sie ersetzt die vorhandenen Schlepplifte mit denen man sich bislang auf das Karlesjoch auf 3.100 m hochziehen lassen musste. Die neue und äußerst komfortable Kabinenbahn hat 8 beheizte Sitze und ist kuppelbar – das heißt bei großem Andrang können weitere Kabinenbahnen dazwischengeschoben werden um die Wartezeiten zu verkürzen. Die Fahrt von der neuen Talstation am Gletscherrestaurant Weißsee (2.750 m) zur Bergstation (3.100 m) dauert keine 5 Minuten. Oben angekommen wird man mit einem traumhaften Ausblick auf die Weißseespitze (A), die Weißkugel und den Ortler (I) sowie auf die Bernina Gruppe (CH) belohnt. Die Abfahrt zurück Richtung Talstation kann man wahlweise auf einer blauen, einer roten oder aber für anspruchsvolle Skifahrer auf einer schwarzen Piste zurücklegen. Die Tiefschneefahrer nehmen am Besten die „Melagg-Route“ ins Langtauferer Tal (I) oder aber die „Weißseejoch-Route“, die direkt zum Einstieg in die Ochsenalm-Sesselbahn führt. Foto: www.tiroleroberland.at
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Montag, 15. September 2008Pitztaler Gletscher: Die Skiurlaub-Saison ist eröffnetSeit dem vergangenen Wochenende ist die Skisaison auf dem Pitztaler Gletscher eröffnet. Pünktlich am Samstagmorgen nahmen die Pitz-Panoramabahn und die Skipiste vom Brunnenkogel zur Mittelstation (also von 3.440 m bis auf 3.000 m) ihren Betrieb auf. Von zunächst 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr sind die Pisten geöffnet – sobald der angekündigte Frosteinbruch eintrifft werden auch weitere Pisten geöffnet. Dies ist auch sicherlich nötig – schließlich verbringen im Oktober viele Skiteams Ihre Trainingseinheiten auf dem Pitztaler Gletscher. Damit die Skiurlauber dann überhaupt noch zum Zug kommen können ist es natürlich wünschenswert noch weitere Skipisten zeitnah zu öffnen. Aber die Wettervorhersage verspricht ja einiges an Niederschlag und kälteren Temperaturen. Foto: Pitztaler Bergbahnen
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